Das passende (anstatt das perfekte) PIS

Das passende (anstatt das perfekte) PIS

Das passende (anstatt das perfekte) PIS

Die Wahl eines PIS ist sehr wichtig, da sowohl Ihre Arbeitsabläufe wie
auch die Ihrer Mitarbeiter:innen wesentlich davon beeinflusst werden.
Wahrscheinlich werden Sie mit keinem anderen System in Zukunft so viel
arbeiten wie mit Ihrem PIS. Deshalb ist eine gute Evaluation wichtig und
es hilft, wenn man dabei folgende Punkte beachtet:

Passend statt perfekt

Unterschiedliche PIS haben unterschiedliche Stärken und Schwächen. Eine 100%ige Lösung, welche all Ihre Bedürfnisse komplett abdeckt, werden Sie wahrscheinlich nicht finden. Deshalb ist es wichtig, die Entscheidungskriterien zu gewichten und dass Sie sich bewusstmachen, in welchem Bereich Sie kompromissbereit sind.

Passend statt perfekt

Unterschiedliche PIS haben unterschiedliche Stärken und Schwächen. Eine 100%ige Lösung, welche all Ihre Bedürfnisse komplett abdeckt, werden Sie wahrscheinlich nicht finden. Deshalb ist es wichtig, die Entscheidungskriterien zu gewichten und dass Sie sich bewusstmachen, in welchem Bereich Sie kompromissbereit sind.

Passend statt perfekt

Unterschiedliche PIS haben unterschiedliche Stärken und Schwächen. Eine 100%ige Lösung, welche all Ihre Bedürfnisse komplett abdeckt, werden Sie wahrscheinlich nicht finden. Deshalb ist es wichtig, die Entscheidungskriterien zu gewichten und dass Sie sich bewusstmachen, in welchem Bereich Sie kompromissbereit sind.

Realitätsnah testen

Trotz einer fundierten Evaluation können Sie erst im Praxisalltag mit Sicherheit feststellen, wie gut sich das gewählte PIS für Sie bewährt. Je näher Sie bereits in der Entscheidung an diese Realität herankommen können, desto höher sind die Chancen, dass sich Ihre Wahl bewähren wird. Wenn Sie die Möglichkeit haben, ein PIS vorab einige Stunden oder Tage in einer Demoversion zu testen, kann dies Gewissheit schaffen.

Realitätsnah testen

Trotz einer fundierten Evaluation können Sie erst im Praxisalltag mit Sicherheit feststellen, wie gut sich das gewählte PIS für Sie bewährt. Je näher Sie bereits in der Entscheidung an diese Realität herankommen können, desto höher sind die Chancen, dass sich Ihre Wahl bewähren wird. Wenn Sie die Möglichkeit haben, ein PIS vorab einige Stunden oder Tage in einer Demoversion zu testen, kann dies Gewissheit schaffen.

Realitätsnah testen

Trotz einer fundierten Evaluation können Sie erst im Praxisalltag mit Sicherheit feststellen, wie gut sich das gewählte PIS für Sie bewährt. Je näher Sie bereits in der Entscheidung an diese Realität herankommen können, desto höher sind die Chancen, dass sich Ihre Wahl bewähren wird. Wenn Sie die Möglichkeit haben, ein PIS vorab einige Stunden oder Tage in einer Demoversion zu testen, kann dies Gewissheit schaffen.

Wechsel nur bei wesentlicher Effizienzsteigerung

Der Aufwand eines Wechsels von einem PIS zu einem anderen ist enorm hoch. Nicht nur müssen die Daten migriert werden, sondern auch bestehende Praxisprozesse müssen höchstwahrscheinlich überarbeitet werden. Ein Wechsel lohnt sich deshalb meistens nur, wenn dadurch innert kurzer Zeit wesentliche Effizienzgewinne erzielt werden können.

Wechsel nur bei wesentlicher Effizienzsteigerung

Der Aufwand eines Wechsels von einem PIS zu einem anderen ist enorm hoch. Nicht nur müssen die Daten migriert werden, sondern auch bestehende Praxisprozesse müssen höchstwahrscheinlich überarbeitet werden. Ein Wechsel lohnt sich deshalb meistens nur, wenn dadurch innert kurzer Zeit wesentliche Effizienzgewinne erzielt werden können.

Wechsel nur bei wesentlicher Effizienzsteigerung

Der Aufwand eines Wechsels von einem PIS zu einem anderen ist enorm hoch. Nicht nur müssen die Daten migriert werden, sondern auch bestehende Praxisprozesse müssen höchstwahrscheinlich überarbeitet werden. Ein Wechsel lohnt sich deshalb meistens nur, wenn dadurch innert kurzer Zeit wesentliche Effizienzgewinne erzielt werden können.

Funktionalität vor Kosten

Da Sie wohl kein anderes Informationssystem und Tool im Praxisalltag so intensiv und oft nutzen werden wie Ihr PIS, lohnt es sich vor allem auf dessen Funktionalität zu fokussieren und Kostenunterschieden nicht zu viel Gewicht bei der Entscheidung einzuräumen.

Funktionalität vor Kosten

Da Sie wohl kein anderes Informationssystem und Tool im Praxisalltag so intensiv und oft nutzen werden wie Ihr PIS, lohnt es sich vor allem auf dessen Funktionalität zu fokussieren und Kostenunterschieden nicht zu viel Gewicht bei der Entscheidung einzuräumen.

Funktionalität vor Kosten

Da Sie wohl kein anderes Informationssystem und Tool im Praxisalltag so intensiv und oft nutzen werden wie Ihr PIS, lohnt es sich vor allem auf dessen Funktionalität zu fokussieren und Kostenunterschieden nicht zu viel Gewicht bei der Entscheidung einzuräumen.

Administration

Ein effektives Praxisinformationssystem bietet eine klare Struktur der Krankengeschichte (KG) und umfassende Workflow-Unterstützung für Anamnese, Befunde, Diagnosen und Leistungen. Essenziell sind übersichtliche Assessments, sichtbare LUFU-Daten und eine benutzerfreundliche Dokumentenablage.

Relevante Funktionen im Clinical Decision Support sind die Integration von Interaktions- und Warnsystemen (z. B. Laborwerte, Impfungen, Medikamente) sowie die Sichtbarkeit relevanter Informationen wie dem Versicherungsstatus. Eine leistungsfähige Such- und Filterfunktion erleichtert die tägliche Arbeit.

Dokumentvorlagen sollten flexibel sein, in di Corporate Identity (z. B. Schrift, Logo, Farben) eingebunden werden können und qualitativ hochwertig sein. Nützlich sind zudem vielseitige Textbausteine, eine ausgereifte Spracherkennung und ein intuitiv gestaltetes User-Interface.

Administration

Ein effektives Praxisinformationssystem bietet eine klare Struktur der Krankengeschichte (KG) und umfassende Workflow-Unterstützung für Anamnese, Befunde, Diagnosen und Leistungen. Essenziell sind übersichtliche Assessments, sichtbare LUFU-Daten und eine benutzerfreundliche Dokumentenablage.

Relevante Funktionen im Clinical Decision Support sind die Integration von Interaktions- und Warnsystemen (z. B. Laborwerte, Impfungen, Medikamente) sowie die Sichtbarkeit relevanter Informationen wie dem Versicherungsstatus. Eine leistungsfähige Such- und Filterfunktion erleichtert die tägliche Arbeit.

Dokumentvorlagen sollten flexibel sein, in di Corporate Identity (z. B. Schrift, Logo, Farben) eingebunden werden können und qualitativ hochwertig sein. Nützlich sind zudem vielseitige Textbausteine, eine ausgereifte Spracherkennung und ein intuitiv gestaltetes User-Interface.

Administration

Ein effektives Praxisinformationssystem bietet eine klare Struktur der Krankengeschichte (KG) und umfassende Workflow-Unterstützung für Anamnese, Befunde, Diagnosen und Leistungen. Essenziell sind übersichtliche Assessments, sichtbare LUFU-Daten und eine benutzerfreundliche Dokumentenablage.

Relevante Funktionen im Clinical Decision Support sind die Integration von Interaktions- und Warnsystemen (z. B. Laborwerte, Impfungen, Medikamente) sowie die Sichtbarkeit relevanter Informationen wie dem Versicherungsstatus. Eine leistungsfähige Such- und Filterfunktion erleichtert die tägliche Arbeit.

Dokumentvorlagen sollten flexibel sein, in di Corporate Identity (z. B. Schrift, Logo, Farben) eingebunden werden können und qualitativ hochwertig sein. Nützlich sind zudem vielseitige Textbausteine, eine ausgereifte Spracherkennung und ein intuitiv gestaltetes User-Interface.

Praxisprozesse

Für eine effiziente Praxisorganisation sind klare Strukturen und benutzerfreundliche Workflows entscheidend. Dies beginnt bei der Agenda, wobei diverse Aspekte wie einfache Termineintragung, Ressourcenplanung, Online-Terminbuchung oder Terminerinnerungen an Patienten hilfreich im Praxisalltag sind.

Im Bereich der Personaleinsatzplanung (PEP) macht es Sinn, dass eine intuitive Arbeitszeiterfassung sowie eine übersichtliche Ferienplanung möglich ist.

Medikationsprozesse werden vereinfacht wenn eine benutzerfreundliche Verwaltung des Artikelstamms sowie einer nahtlosen Verordnung, Abgabe und Lagerbewirtschaftung von Medikamenten möglich ist.

Für Produkte und Hilfsmittel ist eine durchgängige Unterstützung in Verordnung, Abgabe, Lagerbewirtschaftung und dem internen wie externen Auftragswesen wesentlich. Auch Laborprozesse – intern wie extern – sowie Kommunikations- und Konsultationsformen sollten digital unterstützt werden.

Weitere wichtige Aspekte betreffen die Integration spezieller Tools wie CCM-/Disease-Management-Systeme, die Adressverwaltung externer Akteure, die Digitalisierung papierbasierter KG sowie ein effizienter und sicherer Nachrichtenaustausch, etwa mit Spezialisten. Der einfache Zugriff von extern, z. B. im Home-Office, ist ebenfalls ein zentrales Kriterium moderner Systeme.

Praxisprozesse

Für eine effiziente Praxisorganisation sind klare Strukturen und benutzerfreundliche Workflows entscheidend. Dies beginnt bei der Agenda, wobei diverse Aspekte wie einfache Termineintragung, Ressourcenplanung, Online-Terminbuchung oder Terminerinnerungen an Patienten hilfreich im Praxisalltag sind.

Im Bereich der Personaleinsatzplanung (PEP) macht es Sinn, dass eine intuitive Arbeitszeiterfassung sowie eine übersichtliche Ferienplanung möglich ist.

Medikationsprozesse werden vereinfacht wenn eine benutzerfreundliche Verwaltung des Artikelstamms sowie einer nahtlosen Verordnung, Abgabe und Lagerbewirtschaftung von Medikamenten möglich ist.

Für Produkte und Hilfsmittel ist eine durchgängige Unterstützung in Verordnung, Abgabe, Lagerbewirtschaftung und dem internen wie externen Auftragswesen wesentlich. Auch Laborprozesse – intern wie extern – sowie Kommunikations- und Konsultationsformen sollten digital unterstützt werden.

Weitere wichtige Aspekte betreffen die Integration spezieller Tools wie CCM-/Disease-Management-Systeme, die Adressverwaltung externer Akteure, die Digitalisierung papierbasierter KG sowie ein effizienter und sicherer Nachrichtenaustausch, etwa mit Spezialisten. Der einfache Zugriff von extern, z. B. im Home-Office, ist ebenfalls ein zentrales Kriterium moderner Systeme.

Praxisprozesse

Für eine effiziente Praxisorganisation sind klare Strukturen und benutzerfreundliche Workflows entscheidend. Dies beginnt bei der Agenda, wobei diverse Aspekte wie einfache Termineintragung, Ressourcenplanung, Online-Terminbuchung oder Terminerinnerungen an Patienten hilfreich im Praxisalltag sind.

Im Bereich der Personaleinsatzplanung (PEP) macht es Sinn, dass eine intuitive Arbeitszeiterfassung sowie eine übersichtliche Ferienplanung möglich ist.

Medikationsprozesse werden vereinfacht wenn eine benutzerfreundliche Verwaltung des Artikelstamms sowie einer nahtlosen Verordnung, Abgabe und Lagerbewirtschaftung von Medikamenten möglich ist.

Für Produkte und Hilfsmittel ist eine durchgängige Unterstützung in Verordnung, Abgabe, Lagerbewirtschaftung und dem internen wie externen Auftragswesen wesentlich. Auch Laborprozesse – intern wie extern – sowie Kommunikations- und Konsultationsformen sollten digital unterstützt werden.

Weitere wichtige Aspekte betreffen die Integration spezieller Tools wie CCM-/Disease-Management-Systeme, die Adressverwaltung externer Akteure, die Digitalisierung papierbasierter KG sowie ein effizienter und sicherer Nachrichtenaustausch, etwa mit Spezialisten. Der einfache Zugriff von extern, z. B. im Home-Office, ist ebenfalls ein zentrales Kriterium moderner Systeme.

Interoperabilität

Ein leistungsfähiges Praxisinformationssystem sollte zentrale Bereiche wie die Labordatenintegration, die Anbindung medizinischer Geräte, sowie die Integration digitaler Anwendungen und Tools zuverlässig unterstützen. Ebenso sind funktionale Schnittstellen für die Abrechnungssysteme und eine hohe Datenverfügbarkeit und -freiheit im Umgang mit eigenen Praxisdaten entscheidend für einen effizienten und zukunftssicheren Praxisbetrieb.

Interoperabilität

Ein leistungsfähiges Praxisinformationssystem sollte zentrale Bereiche wie die Labordatenintegration, die Anbindung medizinischer Geräte, sowie die Integration digitaler Anwendungen und Tools zuverlässig unterstützen. Ebenso sind funktionale Schnittstellen für die Abrechnungssysteme und eine hohe Datenverfügbarkeit und -freiheit im Umgang mit eigenen Praxisdaten entscheidend für einen effizienten und zukunftssicheren Praxisbetrieb.

Interoperabilität

Ein leistungsfähiges Praxisinformationssystem sollte zentrale Bereiche wie die Labordatenintegration, die Anbindung medizinischer Geräte, sowie die Integration digitaler Anwendungen und Tools zuverlässig unterstützen. Ebenso sind funktionale Schnittstellen für die Abrechnungssysteme und eine hohe Datenverfügbarkeit und -freiheit im Umgang mit eigenen Praxisdaten entscheidend für einen effizienten und zukunftssicheren Praxisbetrieb.

Abrechnung

Ein modernes Praxisinformationssystem sollte grundlegende administrative und organisatorische Anforderungen zuverlässig abdecken. Dazu gehören die Qualität der Leistungsregelwerkprüfung sowie der Umfang von Leistungs- und Favoritenblöcken, die eine strukturierte und effiziente Dokumentation ermöglichen. Auch die Workflow-Unterstützung im Mahnwesen, die Integration der Buchhaltung und eine reibungslose Kollaboration zwischen Abrechnung und Buchhaltung sind zentrale Funktionen. Ergänzt wird dies durch hochwertige vorbestehende Textvorlagen und die Möglichkeit zur Abbildung ärztlicher Lohnmodelle innerhalb des Systems.

Abrechnung

Ein modernes Praxisinformationssystem sollte grundlegende administrative und organisatorische Anforderungen zuverlässig abdecken. Dazu gehören die Qualität der Leistungsregelwerkprüfung sowie der Umfang von Leistungs- und Favoritenblöcken, die eine strukturierte und effiziente Dokumentation ermöglichen. Auch die Workflow-Unterstützung im Mahnwesen, die Integration der Buchhaltung und eine reibungslose Kollaboration zwischen Abrechnung und Buchhaltung sind zentrale Funktionen. Ergänzt wird dies durch hochwertige vorbestehende Textvorlagen und die Möglichkeit zur Abbildung ärztlicher Lohnmodelle innerhalb des Systems.

Abrechnung

Ein modernes Praxisinformationssystem sollte grundlegende administrative und organisatorische Anforderungen zuverlässig abdecken. Dazu gehören die Qualität der Leistungsregelwerkprüfung sowie der Umfang von Leistungs- und Favoritenblöcken, die eine strukturierte und effiziente Dokumentation ermöglichen. Auch die Workflow-Unterstützung im Mahnwesen, die Integration der Buchhaltung und eine reibungslose Kollaboration zwischen Abrechnung und Buchhaltung sind zentrale Funktionen. Ergänzt wird dies durch hochwertige vorbestehende Textvorlagen und die Möglichkeit zur Abbildung ärztlicher Lohnmodelle innerhalb des Systems.

Zukunftsfähigkeit der angewandten Technologie

Wichtige Kriterien für die Wahl eines Systems sind zudem seine technologische Zukunftsfähigkeit, die Verbreitung in der Praxislandschaft, ein aktiver Support, Mitsprachemöglichkeiten bei der Weiterentwicklung sowie faire und transparente Bedingungen für Datenexport und -migration.

Zukunftsfähigkeit der angewandten Technologie

Wichtige Kriterien für die Wahl eines Systems sind zudem seine technologische Zukunftsfähigkeit, die Verbreitung in der Praxislandschaft, ein aktiver Support, Mitsprachemöglichkeiten bei der Weiterentwicklung sowie faire und transparente Bedingungen für Datenexport und -migration.

Zukunftsfähigkeit der angewandten Technologie

Wichtige Kriterien für die Wahl eines Systems sind zudem seine technologische Zukunftsfähigkeit, die Verbreitung in der Praxislandschaft, ein aktiver Support, Mitsprachemöglichkeiten bei der Weiterentwicklung sowie faire und transparente Bedingungen für Datenexport und -migration.

Evaluation und Einführung eines Praxisinformations-systems in 5 Schritten

Evaluation und Einführung eines Praxisinformations-systems in 5 Schritten

Evaluation und Einführung eines Praxisinformations-systems in 5 Schritten

1

Vision, Ziele und Erwartungen definieren

Überlegen Sie sich, warum Sie ein neues PIS möchten, welche Erwartungen Sie haben und was für Sie wichtig ist.

1

Vision, Ziele und Erwartungen definieren

Überlegen Sie sich, warum Sie ein neues PIS möchten, welche Erwartungen Sie haben und was für Sie wichtig ist.

1

Vision, Ziele und Erwartungen definieren

Überlegen Sie sich, warum Sie ein neues PIS möchten, welche Erwartungen Sie haben und was für Sie wichtig ist.

2

Entscheidungskriterien zusammenstellen und priorisieren

Sammeln und gewichten Sie klare Kriterien, mit denen Sie die PIS-Anbieter später objektiv vergleichen können.

2

Entscheidungskriterien zusammenstellen und priorisieren

Sammeln und gewichten Sie klare Kriterien, mit denen Sie die PIS-Anbieter später objektiv vergleichen können.

2

Entscheidungskriterien zusammenstellen und priorisieren

Sammeln und gewichten Sie klare Kriterien, mit denen Sie die PIS-Anbieter später objektiv vergleichen können.

3

Hersteller auf Kriterien prüfen und für eine Demo einladen

Treffen Sie eine Vorauswahl passender Anbieter, laden Sie sie zur Demo ein und vergleichen Sie die Systeme anhand Ihrer Kriterien.

3

Hersteller auf Kriterien prüfen und für eine Demo einladen

Treffen Sie eine Vorauswahl passender Anbieter, laden Sie sie zur Demo ein und vergleichen Sie die Systeme anhand Ihrer Kriterien.

3

Hersteller auf Kriterien prüfen und für eine Demo einladen

Treffen Sie eine Vorauswahl passender Anbieter, laden Sie sie zur Demo ein und vergleichen Sie die Systeme anhand Ihrer Kriterien.

4

Entscheid

Treffen Sie Ihre Wahl auf Basis der getesteten Kriterien und planen Sie gemeinsam mit dem Anbieter die Umsetzung.

4

Entscheid

Treffen Sie Ihre Wahl auf Basis der getesteten Kriterien und planen Sie gemeinsam mit dem Anbieter die Umsetzung.

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Entscheid

Treffen Sie Ihre Wahl auf Basis der getesteten Kriterien und planen Sie gemeinsam mit dem Anbieter die Umsetzung.

5

Einführung / Ablösung des PIS

Bereiten Sie Ihr Team sorgfältig vor, planen Sie Puffer und Schulungen ein und führen Sie das neue System schrittweise ein.

5

Einführung / Ablösung des PIS

Bereiten Sie Ihr Team sorgfältig vor, planen Sie Puffer und Schulungen ein und führen Sie das neue System schrittweise ein.

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Einführung / Ablösung des PIS

Bereiten Sie Ihr Team sorgfältig vor, planen Sie Puffer und Schulungen ein und führen Sie das neue System schrittweise ein.

Wir unterstützen Sie gerne

Wenn Sie sich im Evaluationsprozess begleiten lassen möchten, unterstützen wir Sie gerne mit unserer bewährten 5-Schritte-PIS-Evaluation. Diese bildet den oben beschriebenen Auswahlprozess strukturiert ab und enthält praxiserprobte Vorlagen, die Sie bei der Entscheidungsfindung entlasten und gleichzeitig eine möglichst objektive Auswahl ermöglichen.

Ihre Ansprechperson

Victoria Pettypool, Head of Operations Heureka Health

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Head of Operations

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20. November 2025

Stadttheater Olten AG, Olten

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